Abwehrkräfte im Alltag – tägliche Gewohnheiten, die dein Immunsystem stärken
Um gesund zu bleiben, brauchst du kein Wundermittel – es sind die kleinen, konsequenten Gewohnheiten, die dabei helfen, ein starkes Immunsystem aufzubauen. Flüssigkeitszufuhr, Schlaf, Bewegung und nährstoffreiche Mahlzeiten bilden die Basis, um saisonale Infekte und alltäglichen Stress abzuwehren. Ein einfacher, leckerer Helfer mit immunstärkenden Nährstoffen ist die Zespri™ SunGold™ Kiwi. Reich an Vitamin C und Folat, unterstützt sie deine Immunabwehr – ganz einfach, jeden Tag.
Flüssigkeitszufuhr unterstützt die erste Verteidigungslinie deines Körpers
Wasser ist von entscheidender Bedeutung für jede Zelle und jedes System deines Körpers – auch für das Immunsystem. Es unterstützt die Durchblutung, hilft bei der Ausscheidung von Giftstoffen und hält die Schleimhäute (Nase, Rachen, Lunge) feucht, sodass sie Krankheitserreger abfangen können (1). Versuche täglich 1,5–2 Liter Flüssigkeit zu trinken. Außerdem liefern Lebensmittel mit hohem Wassergehalt viel Flüssigkeit und gute Nährstoffe.
Schlaf und das Immunsystem – warum erholsamer Schlaf wichtig ist
Während du schläfst, arbeitet dein Körper auf Hochtouren: Wichtige Immunzellen regenerieren sich und Entzündungen werden gelindert. Studien zeigen, dass Personen, die weniger als sechs Stunden pro Nacht schlafen, anfälliger für Erkältungen sind und langsamer genesen (2). Ein regelmäßiger Schlafrhythmus und eine entspannende Abendroutine können einen tieferen, erholsameren Schlaf fördern.
Die Nährstoffpower der Zespri SunGold™Kiwi
Zespri™ SunGold™ Kiwis enthalten 152 mg Vitamin C und 82 µg Folat pro 100 g – eine einzige Kiwi deckt also bereits deinen Tagesbedarf an Vitamin C.
- Vitamin C unterstützt die Funktion der Immunzellen und stärkt ihre Fähigkeit, Infektionen abzuwehren (3).
- Folat unterstützt die Zellneubildung und die DNA-Reparatur – wichtig für ein intaktes Abwehrsystem. (4)
Dank der in der Kiwi enthaltenen Ballaststoffe wird die Aufnahme dieser Nährstoffe zusätzlich unterstützt.
Tägliche Ernährungsgewohnheiten zur Stärkung deines Immunsystems
Einfache Rituale für jeden Tag:
- Morgens: warmes Wasser mit Zitrone + griechischer Joghurt mit Kiwischeiben und Nüssen
- Mittags: zusätzliches Gemüse und Obst – z. B. Kiwis, Spinat, Grünkohl oder Zitrusfrüchte
- Snack: Obst und Nüsse – eine sättigende Vitamin- und Ballaststoffkombination
- Abends: zink- und eisenreiche Lebensmittel (Hülsenfrüchte oder grünes Gemüse) als Ergänzung zum Vitamin C der SunGold Kiwi, das die Aufnahme von Eisen verbessert
Auch Bewegung und Stressbalance beeinflussen dein Immunsystem
Regelmäßige Bewegung stärkt das Immunsystem: Schon 30 Minuten zügiges Gehen am Tag fördert das Immunsystem indem die Immunzellen dadurch auch aktiver werden (5).
Chronischer Stress erhöht den Cortisolspiegel, was die Abwehrkräfte schwächen kann. Stressreduzierende Aktivitäten wie Atemübungen, Yoga, oder einfach das achtsame Genießen kleiner Snacks können dazu beitragen, dein Immunsystem im Gleichgewicht zu halten (6).
Fazit
Eine starke Immunabwehr entsteht durch viele kleine, wiederkehrende Schritte: ausreichend trinken, gut schlafen, sich täglich bewegen, nährstoffreich essen und regelmäßig zur Ruhe kommen. Frisches Obst und Gemüse – besonders Kiwis – sind eine leckere und unkomplizierte Möglichkeit, dein Immunsystem zu unterstützen.
Quellen:
- Popkin, B. M. et al.: Water, hydration and health, Nutrition Reviews, 68(8), 2010, S. 439–458.
- Bryant, P. A.; Trinder, J.; Curtis, N.: Sleep and immune function, Pediatric Respiratory Reviews, 5(3), 2004, S. 218–226.
- Carr, A. C.; Maggini, S.: Vitamin C and immune function, Nutrients, 9(11), 2017, S. 1211.
- Troen, A. M.: The role of folate in DNA stability and mutagenesis, Journal of Nutrition, 133(11), 2003, S. 3707S–3710S.
- Nieman, D. C.: Exercise, upper respiratory tract infection, and the immune system, Medicine & Science in Sports & Exercise, 26(2), 1994, S. 128–139.
- Segerstrom, S. C.; Miller, G. E.: Psychological stress and the human immune system: a meta-analytic study of 30 years of inquiry, Psychological Bulletin, 130(4), 2004, S. 601–630.


